Der erste KI-Pflege-Chatbot
Der digitale Assistent für komplexe Anforderungen in der Pflegebranche.
Intelligente Technik mit hochwertigem Content
Der digitale Assistent beantwortet rund um die Uhr alle Fragen. Allgemeines Wissen zum Thema Pflege kombiniert mit individuellem Wissen über Ihr Angebot.
Unsere All-in-one Lösung (Chatbot | Content | Service) mit höchsten Datenschutz-Ansprüchen.
Digitale Assistenzsysteme
50%
Kostenersparnis
Ein personalisierter Service beantwortet alle Anfragen rund um die Uhr, es entlastet das Personal & senkt gleichzeitig die Kundenservice-Kosten um 50 %.
80%
Automatisierung
Durch den KI-Pflege-Chatbot werden 80% der Anfragen automatisiert & setzt beim Personal wichtige Ressourcen für komplexere Aufgaben frei.
52 – 78%
Personaleinsparung
Mehrere Studien belegen, dass – je nach Branche – das Personal bis zu 78% ihrer Arbeitszeit durch digitale Assistenten einspart.
Expertise
Mithilfe von lernfähigen KI-Chatbots können Unternehmen der Pflegebranche auch komplexe Kundendialog-Angebote rund um die Uhr etablieren, Kundennähe wirklich leben und höchste Servicequalität erreichen.
Mit unserem speziell auf die Pflegebranche ausgerichteten Produkt kann ein Pflege-Chatbot schnell und einfach eingesetzt werden. Dabei sind die wichtigsten Informationen zum Thema „Pflege & Wohnen“ bereits implementiert.
Entdecken Sie die Revolution digitaler Assistenzsysteme
24/7 Erreichbarkeit
Der digitale Assistent ist rund um die Uhr erreichbar und kann Nutzer 24/7 durchgehend und verlässlich bedienen. Eine Studie von Userlike bestätigt, dass die Konsumenten diesen Vorteil zu schätzen wissen:
68% der Befragten geben an, dass Sie die schnelle Rückmeldung als den positivsten Aspekt bei der Chatbot-Kommunikation bewerten. Zudem kann der Chatbot auch mit hohem Kontaktvolumen problemlos
umgehen.
Zeit & Aufwand sparen
Studien haben gezeigt, dass es realistisch ist, zwischen 40% – 80% der üblichen Kundenanfragen auf Chatbots zu verlagern. Die Produktivität der Mitarbeitenden leidet oft unter den sich wiederholenden kleinen Aufgaben, die erledigt werden müssen. Chatbots ermöglichen die Automatisierung solcher Tätigkeiten. Mit Conversational AI setzen Sie Ihre Ressourcen also effizient ein. Sie sparen Zeit und Aufwand und steigern die betriebliche Effizienz.
Erhöhte Kunden- & Mitarbeiterzufriedenheit
Aus den Konversationen mit Chatbots können Sie wichtige Daten und Erkenntnisse zur Verbesserung Ihrer Interaktion mit Kunden ziehen. Finden Sie heraus, welche Informationen besser aufbereitet werden müssen, welche Problemstellungen es häufig gibt oder was sich Kunden für eine bessere Kundenerfahrung wünschen würden. Durch das Beantworten von Anfragen in Echtzeit auf den von Kunden bevorzugten Kanälen und die Entlastung Ihres Teams bei repetitiven Aufgaben steigern Sie Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit.
Preise
Bereits in den ersten Wochen amortisiert sich Ihre Investition durch Produktivitätssteigerung der Mitarbeiter und Steigerung der betrieblichen Effizienz.
Ausgerichtet auf Ihre individuellen Bedürfnisse.
- Bot Management Plattform
- Live-Chat inkludiert
- Q&A DocBot mit ChatGPT Unterstützung
- OpenAI Sprachmodell
- DSGVO-konform in Europa gehostet
- 200 Konversationen/Montat (Fair-Use: 20% Überschreitung möglich)
- Dokumente zur initialen Chatbot-Befüllung: 25 HTML oder PDF Seiten
zahlbar jährlich im Voraus bei Beauftragung
Setup-Gebühr 200 €
Mindestlaufzeit 12 Monate
Ausgerichtet auf Ihre individuellen Bedürfnisse.
- Bot Management Plattform
- Live-Chat inkludiert
- Q&A DocBot mit ChatGPT Unterstützung
- OpenAI Sprachmodell
- DSGVO-konform in Europa gehostet
- 500 Konversationen/Monat (Fair-Use: 20% Überschreitung möglich)
- Dokumente zur initialen Chatbot-Befüllung: 75 HTML oder PDF Seiten
zahlbar jährlich im Voraus bei Beauftragung
Setup-Gebühr 200 €
Mindestlaufzeit 12 Monate
„Dr. Botto“ Wissensdatenbank
Durch unsere generative KI-Wissensdatenbank kann der Chatbot alle Fragen zum Thema „Pflege & Wohnen“ verstehen und beantworten.
500 Konversationen / Abfragen
Konversation/Abfrage = ein geschriebener oder gesprochener Dialog zwischen einer realen Person und dem Chatbot
Helpdesk
Der Beratungsbedarf Ihrer Kunden und Gäste ist hoch, insbesondere individuelle Fragen zu Ihrer Einrichtung werden häufig gestellt. Die meisten Fragen, wie zum Beispiel „Kann ich meinen Hund mitbringen?“ oder „Welche Busverbindung gibt es?“ kann der Chatbot schon zu Beginn beantworten. Falls es jedoch Fragen gibt, die erstmals gestellt werden, greifen wir sofort ein. Mensch und Maschine arbeiten Hand in Hand. Eine offene Frage bleibt nur einmal unbeantwortet, denn der Chatbot erweitert dadurch sein Wissen und kann die Frage zukünftig selbst beantworten.
Fragen zum Thema Chat- und Voicebot
Was ist ein Chatbot?
Chatbots sind Online-Serviceroboter, die auf Künstlicher Intelligenz und Texterkennung basieren. Sie simulieren Unterhaltungen mit menschlichen Usern. Dabei erfüllen sie einfache Aufgaben oder liefern dem Kunden Informationen. Anders als bei Sprachsystemen wie Siri oder Alexa spricht man mit Chatbots nicht: Man schreibt ihnen und tippt seine Fragen, Wünsche oder Probleme in ein dafür vorgesehenes Textfeld ein. Der Bot antwortet darauf ebenfalls textbasiert.
Wie funktioniert ein Chatbot?
Der Chatbot interpretiert eine Texteingabe und wählt mithilfe Künstlicher Intelligenz die passende Entgegnung aus einem Set vordefinierter Antworten aus. Die Qualität eines Chatbots erkennt man daran, wie gut er den eigentlichen Sinn einer Frage versteht, auch wenn diese immer wieder anders formuliert wird, Tippfehler enthält oder grammatikalisch nicht korrekt ist. Diese Abstraktion leistet die im Chatbot steckende Künstliche Intelligenz. Natürlich sollte der Fragesteller dann auch eine zufriedenstellende Antwort bekommen, also eine Auskunft, die ihm wirklich weiterhilft.
Wie lernt ein Chatbot?
Ein Chatbot lernt vor allem durch den laufenden Betrieb. Zum einen wird die NLU, also die Intelligenz hinter der Spracherkennung, immer besser, je mehr Fragen in verschiedenen Variationen auf sie einprasseln. Zum anderen wird der Bot durch Fragen schlauer, die er bis dato noch nicht kannte. Beim ersten Mal muss er natürlich passen. Aber wenn ihn die Menschen beim Lernen unterstützen und ihm fehlende Antworten antrainieren (Semi-Supervised-Learning), dann kann er bei der nächsten Anfrage kompetent Auskunft geben. Beim Start geht man immer von Annahmen beziehungsweise von Erfahrungen im Kundenservice aus, um den Chatbot mit Grundwissen auszustatten. Doch dann geht es erst richtig los. In den ersten Monaten nach dem Launch ist die Chatbot-Lernphase sehr intensiv. Im Lauf der Zeit nimmt die Lernkurve immer weiter ab – aber sie wird niemals ganz flach. Wie bei Menschen gilt auch für Chatbots: Sie lernen niemals aus!
Wo sind die Grenzen des Chatbot Einsatzes?
Trotz aller Trainings, immer besserer Algorithmen und enormer Rechenpower für die steuernde KI: Irgendwann kommt (noch) immer der Punkt, an dem der Chatbot eine Frage nicht versteht oder keine passende Antwort geben kann. Das ist aber kein Problem, wenn man für solche Fälle definiert, was dann passiert. Zum Beispiel, dass der Chatbot an einen menschlichen Kollegen abgibt. Als Tandem funktionieren Mensch und Maschine im Kundenservice optimal. Denn: 70 bis 80 Prozent aller Kundenfragen sind immer gleich: „Wie sind die Besuchszeiten? Wo ist die nächste Bushaltestelle? Wo Wo kann parken etc.?“ Solche Fragen kann der Chatbot sehr gut abdecken. Den Rest, die komplexen Anfragen, bearbeitet sein menschlicher Kollege Müller. Auf Wunsch übernehmen wir diesen Service, um Sie zu entlasten.
Wie muss ein Pflege-Chatbot sein?
Vor allem: Er darf nicht langweilen! Ein Chatbot muss sympathisch sein, ein kleines bisschen menschlich wirken – ohne seine Maschinen-Natur zu verleugnen. Das erreicht ein Chatbot sehr gut mit Smalltalk-Fertigkeiten. Auf Fragen wie: „Willst du mich heiraten?“ oder „Wie alt bist du?“ sollte er schlagfertig antworten. Auch mit Beschimpfungen sollte er umgehen können. Aber Achtung: Ein Chatbot darf niemals unhöflich wirken. Damit das klappt und sein menschliches Gegenüber überrascht und sogar amüsiert ist, gilt es den Bot nicht nur fachlich fit zu machen, sondern auch in diese Richtung zu trainieren. Das erfordert Einfühlungsvermögen in die menschliche Psychologie und redaktionelle Kompetenz. Ohne dieses antrainierte gewisse „Etwas“ wäre der Chatbot bloß eine animierte Variante trockener FAQs, eine wirklich „dumme“ Maschine, mit der sich kein Mensch gerne unterhalten mag.
Was kostet ein Chatbot?
Auf dem KI-Markt tummeln sich mittlerweile jede Menge Anbieter von Billig-Lösungen. Ihr Versprechen lautet: „Für nur wenige Euro pro Monat kannst du dir deinen eigenen Chatbot zusammenklicken.“ Für manche einfache Anwendungen mögen solche Chatbots auch ausreichen. Man muss sich dann aber auch selbst um alles kümmern, etwa dem Bot Frage-Antwort-Paare beibringen, ihn laufend monitoren, trainieren und sogar „charakterliche“ Eigenschaften mitgeben. Beim professionellen Service-Einsatz sollten EVU eher im fünfstelligen Bereich rechnen. Denn dann braucht man einen Anforderungsworkshop, das initiale System-Setup, eine redaktionell aufbereitete Basisausstattung an Dialogtexten sowie ein laufendes Monitoring und Training. Soll der Chatbot außerdem mit einem CRM- oder -Verwaltungssystem kommunizieren, kommen Aufwände für die Schnittstellenprogrammierung dazu.
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